Gute Rückfragen im Vorstellungsgespräch – 40 Beispiele
Die tägliche Morgenroutine erfüllt eine wichtige Funktion. Wer mit den gleichen Abläufen in den Tag startet, gestaltet sich den Alltag entspannter und produktiver, da für Stressauslöser kein Platz bleibt. Wir geben Ihnen 10 Tipps für die perfekte Morgenroutine, die Ihnen den Start in den Tag spürbar erleichtern.
1. Nicht zu spät ins Bett!
Der erste Tipp für eine perfekte Morgenroutine bezieht sich auf die Dauer des Schlafs. Wer längere Zeit zu spät ins Bett geht, ist am nächsten Morgen unausgeschlafen und fühlt sich matt und antriebslos. Trainieren Sie sich feste Zeiten für das Zubettgehen und für das Aufstehen an. Im Schnitt benötigen erwachsene Menschen zwischen 7 und 9 Stunden Schlaf, um mit dem richtigen Elan den neuen Tag zu beginnen.
2. Snooze-Taste ist tabu
Wer kennt das nicht: Der Wecker klingelt am Morgen und die Verlockung ist groß, die Schlafenszeit durch das Drücken der Snooze-Taste um ein paar Minuten zu verlängern. Wenn Sie dem Verlangen nachgeben, ist der Tag für Sie in der Regel gelaufen, denn der Körper schwankt permanent zwischen Wachsein und schlafendem Zustand.
Ein Zusatztipp: Es hilft, sich direkt nach dem Weckerklingeln ausgiebig zu strecken und zu räkeln. Das baut die Körperspannung auf und belebt.
3. Licht an nach dem Weckerklingeln
Dunkelheit signalisiert dem Körper, dass die Schlafenszeit noch nicht vorüber ist und das Schlafhormon Melatonin wird ausgeschüttet. Aus diesem Grund sollten Sie direkt nach dem Aufstehen die Rollläden hochziehen bzw. die Vorhänge öffnen.
4. Kein Handy am Bett!
Ob Online Marketing Manager, digitale Führungskräfte oder der Nachbar von nebenan: Viele Menschen können sich auch nachts nicht von ihrem Handy trennen und legen es beim Zubettgehen auf den Nachttisch. Ein Fehler, denn die Zeit nach dem Aufstehen sollte allein Ihnen gehören. In einem perfekten Morgenritual sollte deshalb kein Platz für E-Mails, Whatsapp-Nachrichten und Instagram-Posts sein. Diese können warten, bis Sie Ihr Ritual beendet haben.
5. Zähne putzen, Duschen oder Gesicht waschen
Morgens macht sich bei vielen Menschen ein unangenehmer Geschmack im Mund breit. Um diesen loszuwerden, putzen Sie direkt nach dem Aufstehen die Zähne und nehmen Sie die morgendliche Dusche. Alternativ spritzen Sie sich kaltes Wasser ins Gesicht. Das belebt die Sinne und ist ein echter Wachmacher.
6. Trinken Sie ein Glas Wasser
Nach durchschnittlich 8 Stunden Schlaf ist der Körper dehydriert und verlangt nach Flüssigkeit. Ein Glas Wasser wirkt Wunder gegen diese Mangelerscheinung und gleicht den Flüssigkeitsbedarf im Handumdrehen aus.
7. Wohlfühlumgebung im Schlafzimmer schaffen
Türmen sich Wäscheberge im Schlafzimmer oder stehen wahllos Kisten und Kartons herum, hat das Einfluss auf das Schlafverhalten. Eine unaufgeräumte Schlafumgebung schürt Gedanken an unerledigte Aufgaben und ist kontraproduktiv. Sorgen Sie aus diesem Grund dafür, dass Sie im Schlafzimmer eine Wohlfühlumgebung schaffen.
8. Stille bei den morgendlichen Abläufen
Die mentale Vorbereitung auf den kommenden Tag gelingt am besten, wenn keine lauten Störfaktoren von außen auf Sie einwirken. Zwar können Sie den Lärm, den eine Baustelle vor Ihrem Fenster verursacht, nicht abstellen, doch auf laute Musik oder einen plärrenden Fernseher sollten Sie verzichten.
9. Zeit für sich selbst
Zahlreiche Menschen wollen jeden Moment des Schlafes ausnutzen und stellen den Wecker so spät, dass für eine Morgenroutine gar keine Zeit bleibt. Dies ist der sicherste Weg, Stresssymptome zu erzeugen. Deshalb: Stellen Sie die Weckzeit so ein, dass Ihnen genügend Zeit für sich selbst bleibt. Diese können Sie nutzen, um einen Moment innezuhalten und zu meditieren, sich zu dehnen oder eine Runde zu joggen.
10. Frühstück genießen
Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages und entsprechend viel Zeit sollten Sie sich beim Verspeisen von Brötchen, Müsli und Co. lassen. Wer sich morgens schwertut mit einer vollwertigen Mahlzeit, kann auch ein wenig Obst essen.
Fazit: Motiviert in den Tag zu starten ist nicht nur eine Frage der inneren Haltung, sondern vor allem eine Frage der Organisation und Gewohnheit. Mit unseren Tipps für eine perfekte Morgenroutine gehen Sie morgendlichen Stressmomenten aus dem Weg und können Ihren Alltag wesentlich entspannter gestalten. Probieren Sie es aus. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Motivation dabei!
