Weihnachten gilt als schönste, stressigste, kommerzialisierteste Jahreszeit und abwechselnd auch alles zusammen. Doch was macht diese Zeit mit uns? Und sollten wir dagegen überhaupt etwas tun? Was bedeutet ein „Frohes Fest“?
Winter macht unglücklich
Im Winter scheint die Sonne nicht so lang. Viele Menschen werden in diesen Monaten gern depressiv. Viel schlimmer als wenig Licht ist aber gar keines. Also egal welches Wetter: Gehen Sie raus, haben Sie Spaß und tun Sie etwas. Sport kann man auch im Dämmerlicht machen. Und ein wichtiger Tipp: Im Winter ist es besonders wichtig in der Mittagspause mal rauszugehen und Licht zu tanken.
Nutzen Sie die Weihnachtszeit als Training für den Winter: Im Dezember wird gefeiert, werden Freunde getroffen und wird die Dunkelheit mit Licht ausgesperrt.
Frohes Fest!
Unabhängig ob Sie Fan der Weihnachtszeit sind oder nicht: Schalten Sie mal ab. Entspannen Sie. Nur mit Pausen können wir auch wieder arbeiten.
Außerdem haben wir die unterhaltsamsten Fragen rund um Weihnachten, Silvester und das Jahresende gesammelt:
Wann ist Weihnachten wirklich?
Weihnachten wird eigentlich am 25.12. gefeiert. Der 24.12. wird deswegen Heiligabend genannt, weil er das Weihnachtsfest einläutet. In der jüdisch-christlichen Tradition wird eigentlich der Sonnenuntergang als Startpunkt für eine Feierlichkeit genutzt (wie bspw. den Sabbat).
Wurde der Weihnachtsengel in der DDR wirklich Jahresendfigur genannt?
Ja und nein. Die Bezeichnung gab es zwar wirklich, aber sie war eher auf behördlichen Dokumenten und wurde im Alltag eigentlich kaum bis nie verwendet.
Warum rutschen wir ins neue Jahr?
Sich einen „Guten Rutsch“ ins neue Jahr zu wünschen, stammt vermutlich aus dem Jiddischen. Dort wünscht man „rosh hashana“ (abweichende Schreibung), was übersetzt „neues Jahr“ oder „Anfang des Jahres“ bedeutet.
Die Deutschen haben es irgendwann übernommen und die Grußformel wurde leicht abgewandelt eben zum „guten Rutsch“.
Wir sehen uns 2019 wieder – ob gerutscht oder nicht, aber auf jeden Fall mit geknallten Sektkorken!